Der Aufenthalt im heimischen Garten soll nicht nur in Arbeit in Form von Unkraut zupfen und Rasenmähen ausarten, sondern Sie sollten auch Zeit zum Genießen haben. Damit das klappt, greifen viele zu Mitteln, die nicht unbedingt nachhaltig und sinnvoll sind. Andererseits schaffen es viele nicht, sich das Wohnzimmer im Freien mit Gartendeko wie Gartenfiguren, Sitzecken, Pflanztöpfen & Co. so zu gestalten, dass der Garten zum liebsten Aufenthaltsort wird.
Im Folgenden haben wir daher jeweils 10 Tipps, Anregungen und Ratschläge für Sie zusammengefasst, was Sie im Garten machen können, damit er zum Wohlfühl-Ort wird, den er sein sollte. Gleichzeitig haben wir 10 Dinge aufgeführt, die Sie aus Ihrem Garten verbannen sollten bzw. die Sie vermeiden sollten, wenn Sie einen natürlich schönen und gesunden Garten mit all seinen Bewohnern haben möchten.
► 10 Dinge, die Sie in Ihrem Garten brauchen
Damit Sie Ihren Garten mit Dekofiguren, gemütlichen Sitzecken und anderer Deko für den Garten gestalten können, müssen Sie entsprechend Arbeit investieren. Erst dann wir der Garten zu dem, was ihn so besonders macht. Schaffen Sie einen Rückzugsort für die Flucht aus dem Alltag, indem Sie sinnvolle, nützliche und schöne Dinge kombinieren. Mit Gartendekoration runden Sie das Gesamtbild ab und schaffen sich ein gemütliches Outdoor-Wohnzimmer im Freien.
Im Folgenden haben wir 10 Dinge und Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie Ihren Garten zu einer Oase der Entspannung und gleichzeitig zu einem natürlichen und nützlichen Ort machen. Natürlich möchten wir Ihnen dabei nicht vorschreiben, wie genau Sie Ihren Garten gestalten sollen. Doch einige der Tipps helfen Ihnen sicher dabei, neue Gestaltungsideen für die Sommerdeko, freie Flächen im Garten oder für die Schaffung eines zusätzlichen Nutzens im Garten zu finden.
1. Die Terrasse gemütlich gestalten
Der Terrasse oder dem Bereich, der unmittelbar hinter Ihrer Haustür nach draußen liegt, sollten Sie besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Hier ruhen Sie sich aus, genießen die Zeit im Freien zum Entspannen, zum gemeinsamen Grillen mit Freunden oder einfach nur, um ein schönes Buch zu lesen.
Idealerweise schaffen Sie sich auf der Terrasse Plätze mit Schatten, an dem Sie relaxen, sitzen, liegen oder essen können. Für eine schöne Sommerdeko können Sie Gartenstecker, ausgefallene Keramikfiguren, Windspiele oder auch Textilien wie Kissen und Decken hervorragend nutzen, um sich den Aufenthaltsbereich gemütlich zu gestalten.
Auch Blumentöpfe mit subtropischen und tropischen Pflanzen sind ideal geeignet, um Sommerstimmung aufkommen zu lassen. Wenn Sie auch abends lange im Freien sitzen, lohnen sich Beleuchtungs-Accessoires wie Lampions oder Lichterketten. Auch Outdoor-Lampen mit eigener Stromversorgung per Solar sind für die Terrasse ideal.
Achten Sie auch darauf, die Terrasse pflegeleicht zu gestalten, damit Sie nicht täglich viel Zeit mit der Pflege verbringen müssen. Ein pflegeleichter Terrassenboden ist dabei ebenso empfehlenswert wie pflegeleichte Möbel aus Holz, die Sie nur einmal im Jahr oder alle zwei Jahre neu imprägnieren müssen. Auch moderne Lounge-Möbel eignen sich hervorragend, um es sich auf der Terrasse so richtig gemütlich zu machen.
2. Wasser für heiße Sommertage
An heißen Tagen sorgt nichts so schön für Abkühlung wie kühles Nass. Heute können Sie bereits recht günstig einen eigenen Pool im Garten aufstellen oder beispielsweise mit einem aufblasbaren Whirlpool ein wahres Sommerparadies entstehen lassen. Auch ein kleiner Springbrunnen mit Wasserspiel, der plätschert und Ihrem Garten einen ganz besonderen Schliff verleiht, sind ideale Gartenelemente für den Sommer.
Wenn Sie einen Pool aufstellen oder für Kinder ein Planschbecken, achten Sie darauf, dass ausreichend viel Schatten vorhanden ist und denken Sie zudem daran, dass das Wasser schnell umkippen kann. Eine gute Wasserpflege mit Anti-Algenmittel und Chlor ist daher unverzichtbar. Informieren Sie sich entsprechend vorher, was Sie genau brauchen, um den Pool laufend pflegen und nicht ständig neu befüllen zu müssen.
3. Mit witziger Deko arbeiten
Erst durch eine stimmige Dekoration im Garten verleihen Sie ihm den persönlichen Touch. Dabei meinen wir nicht nur Gartenstecker, Dekofiguren, Windspiele & Co., sondern insbesondere auch alle Designelemente, die gleichzeitig einen Nutzen haben. Das sind von Gartenmöbeln über Pavillons bis hin zum Grill und zur Gartenliege alle Dinge, die Sie in Ihrem Garten nutzen. Auch ein kleines Gartenhäuschen kann so gestaltet sein, dass es sich nahtlos in Ihren Garten einfügt. Mit kleinen Highlights wie Blumensteckern, Lampen, Vogelhäuschen und Pflanzentreppen setzen Sie gezielt Hingucker, an denen Sie sich Tag für Tag erfreuen können. Achten Sie dabei aber darauf, möglichst nur mit natürlichen Materialien wie Keramik, Holz, Metall oder auch Glas und Stein zu arbeiten.
4. Einen Gartenteich anlegen
Mit einem Gartenteich locken Sie eine Vielzahl von Tieren an, die fortan in Ihrem Garten leben werden. Von Fröschen und Molchen über verschiedene Insekten wie Libellen und Vögel werden einen Teich gleichermaßen zu schätzen wissen. Achten Sie immer darauf, dass er flach ausläuft, damit Tiere wie Igel darin nicht ertrinken können. Wenn Sie kleine Kinder haben, sollten Sie mi einem Gartenteich jedoch gegebenenfalls warten, bis sie aus dem Gröbsten heraus sind.
Mit Wasserspielen, witzigen Gartenfiguren oder sogar einem kleinen Wasserfall können Sie den Gartenteich hervorragend in Szene setzen und ihn zu einem Highlight in Ihrem Garten werden lassen. Idealerweise richten Sie sich gleich neben dem Teich eine gemütliche Sitzecke ein, um das Treiben im Wasser beobachten zu können.
5. Wildblumen für Insekten
Bienen werden es Ihnen danken, wenn Sie Wildblumen in Ihrem Garten anpflanzen. Da ihnen der natürliche Lebensraum immer weiter entzogen wird, ist es wichtig, dass Hobbygärtner entgegenwirken und Tieren wie Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten eine natürliche Umgebung schaffen. Wildblumenmischungen finden Sie in jedem Baumarkt für kleines Geld. Gleichzeitig profitieren Sie von den Insekten, wenn Sie Obstbäume im Garten haben.
6. Gemütliche Sitzecke im Grünen schaffen
Auch ohne einen Gartenteich sollten Sie sich neben der Terrasse auch direkt im Grünen eine gemütliche Sitzecke schaffen. Im Idealfall scheint die Sonne dort bis spät abends und Sie können sich direkt inmitten der Natur entspannen.
Ein kleiner runder Tisch aus Metall, Holz oder Glas in Verbindung mit zwei Stühlen und ein wenig Gartendeko sind ideal, um es sich inmitten Ihres Gartens so richtig gemütlich zu machen. Hier darf es auch ruhig ein wenig zuwachsen und muss nicht immer frisch gemäht sein. Ein kleiner Rückzugsort in Ihrem Garten lädt zum gemütlichen Kaffee am Nachmittag ebenso ein wie zu schönen Gesprächen am Abend.
7. Salat und Gemüse anpflanzen
Es ist sehr einfach, sich ein Salat- und Gemüsebeet anzulegen. Mit ein wenig gutem Mutterboden können Sie im Handumdrehen Rucula, Kopfsalat, Gurken, Möhren, Tomaten und andere Lebensmittel anbauen. Wenn Sie einmal Gemüse aus dem eigenen Garten gegessen haben, werden Sie es nie wieder missen wollen. Mit Pflanzensteckern, die Sie beschriften können, behalten Sie den Überblick darüber, welche Pflanzen gelungen sind und welche Sie im nächsten Jahr vielleicht austauschen.
8. Ein Hochbeet für Kräuter erstellen
Wenn Sie es mit dem Betreiben von Beeten ein wenig erster meinen, empfehlen wir auch, ein Hochbeet anzulegen. Dort sind die Pflanzen vor Schnecken und anderen Insekten besser geschützt. Wenn Sie Kräuter anpflanzen, verströmen sie gleichzeitig einen sommerlichen Duft in Ihrem Garten, den Sie direkt auf den Teller bringen können. Was gibt es schöneres, als frische Kräuter direkt vom Beet in die Pfanne oder den Topf bringen zu können? Insbesondere Basilikum, Petersilie sowie Schnittlauch, Rosmarin und Pfefferminze eignen sich hervorragend, um sie ohne großen Aufwand im Hochbeet anzubauen.
9. Einen Spielbereich für Kinder schaffen
Damit sich die Kids auch etwas mehr im Freien aufhalten, sollten Sie nicht alle Bereiche mit Gartenfiguren und Gartendeko zustellen, sondern auch Freiraum für die Kleinen schaffen. Ein kleines Spielhaus, ein Sandkasten oder auch ein Spielrasen zum Fußballspielen und Toben sind ideal für die Kinder, wenn es der Platz in Ihrem Garten hergibt. Auch ein Trampolin lässt sich ganz hervorragend in den Garten integrieren und Ihre Kinder werden viele Jahre lang damit Spaß haben.
10. Nützliches Werkzeug griffbereit im Garten haben
Die Arbeit im Garten geht viel leichter von der Hand, wenn Sie immer ein wenig statt selten viel arbeiten. Dazu empfiehlt es sich, einen Korb oder eine Box mit den wichtigsten Utensilien wie Gartenschere, Handschuhe, Gießkanne und Schaufel bereitzustellen, der immer in greifbarer Nähe ist. So können Sie häufiger kleinere Arbeiten erledigen und müssen sich nicht an bestimmten Tagen mit Gartenarbeit überschütten, denn das artet für viele in Stress aus. Wenn Sie ausreichend viel Platz im Garten haben, können Sie gegebenenfalls sogar ein kleines Gartenhaus als Geräteschuppen aufstellen, in dem Sie Dinge wie Rasenmäher, Heckenschere und andere größere Werkzeuge abstellen können.
► 10 Dinge, die Sie in Ihrem Garten nicht brauchen und verbannen sollten
Gerade bei der Gestaltung und dem Aufenthalt im Garten gibt es eine Reihe von Dingen, die auf den ersten Blick schön, angenehm oder gut für den Garten zu sein scheinen, während sie in Wahrheit der Natur oder sogar Ihnen schaden. Solche Tätigkeiten und Produkte sollten Sie unbedingt vermeiden und vielleicht ein wenig umdenken.
Auch wenn sicherlich einige unserer Tipps Ihnen nicht unbedingt zusagen werden, so können wir Ihnen vielleicht dennoch dabei helfen, bezüglich Ihrer Gartenarbeit, Ihrer Gartendeko und Ihren Hilfsmitteln, die Sie im Garten nutzen, neu zu überlegen, was wirklich sinnvoll ist und was nicht. Vielleicht führt dies dazu, dass Sie nicht nur mehr Freude im Garten haben, sondern auch der Natur ein Stück von dem zurückgeben, was Sie im Garten von ihr bekommen.
1. Billiges Saatgut und zu billige Pflanzen aus dem Baumarkt vermeiden
Wenn Sie die billigsten Pflanzen und das billigste Saatgut kaufen, kaufen Sie immer ein Massenprodukt. Damit wird indirekt die Artenvielfalt gefährdet. Außerdem sind günstige Zierpflanzen häufig Arten, die in unseren Breiten nicht heimisch sind. Setzen Sie zu Gunsten der Bienen und Insekten daher eher auf heimische Pflanzen aus Gärtnereien oder von Wochenmärkten. Hier ist auch der Anteil an Pestizidrückständen laut einer Studie von Greenpeace deutlich geringer.
2. Mut zur Unordnung – zu viel Sauberkeit und Ordnung vermeiden
Wenn der gesamte Garten immer frisch gemäht ist, kein Platz für Wildwuchs bleibt und freie Flächen statt mit Pflanzen mit Steinen gefüllt werden, bleibt praktisch kein Platz für Insekten wie Bienen. Durch Steingärten, immer exakt gestutzte Hecken, ordentliche Rosenbeete und kahle Pflastersteine wird die Artenvielfalt gefährdet und die Tiere finden keinen Unterschlupf mehr. Zeigen Sie also ruhig etwas mehr Mut zur Unordnung und schaffen Sie Ausgleichsbereiche mit Wildblumen, heimischen Sträuchern und lassen Sie ruhig auch mal etwas Laub liegen.
3. Nachhaltige Gartendeko aus natürlichen Materialien nutzen
Statt auf nachgestellte Kunstbrunnen aus Kunststoff oder kitschige Plastikfiguren zu setzen, sollten Sie in Ihrem Garten wo immer es möglich ist, natürliche Materialien einsetzen. Holz, Metall und Keramik sowie Steinzeug sind ideal. Statt kitschiger, bunter Plastikfiguren sind Keramik Gartenfiguren, kleine Figuren aus Stein oder auch Dekoelemente aus Holz deutlich besser geeignet.
4. Unkrautvernichter und Schneckenkorn vermeiden
Synthetische Pflanzenschutzmittel, die gegen Unkraut und bestimmte Insekten wirken, sollten Sie unbedingt vermeiden. Sie schaden damit immer auch Tieren, denen Sie nicht schaden sollten und viele der Mittel, die in Deutschland zugelassen sind, sind dennoch sehr problematisch für die Umwelt und gegebenenfalls sogar für die Tierwelt, Ihre Gesundheit oder die Gesundheit Ihrer Kinder. Besonders auch für Bienen wirken viele der Mittel stark gefährdend und Rückstände können zudem in Früchten, Obst oder dem Grundwasser verbleiben.
5. Auf Kunstdünger verzichten
Mit Kunstdünger aus der konventionellen Landwirtschaft schaden Sie Ihrem Boden mehr als Sie Gutes tun. Vermeiden Sie daher Mineraldünger und Stickstoffdünger, auch wenn einseitige Kritik an dieser Stelle sicherlich etwas verallgemeinernd ist. Im heimischen Garten können Sie jedoch auch gut darauf verzichten. Die Herstellung verbraucht viel Energie und langfristig können Sie bei falschem Einsatz sogar den Ertrag Ihrer heimischen Ernte verschlechtern. Setzen Sie eher auf natürliche Dünger wie Kaffeesatz, Kompost, Humus oder Gesteinsmehl.
6. Vermeiden Sie torfhaltige Erde für Ihr Blumenbeet
Torfhaltige Erde ist nach wie vor in vielen Blumenerden enthalten, obwohl sie eigentlich der Umwelt mehr schaden als nutzen. Denn zu ihrer Gewinnung werden Moore trockengelegt und zerstört, was wiederum den Lebensraum vieler Tierarten gefährdet. Torffreie Erde ist in praktisch jedem Baumarkt erhältlich und eine gute Alternative. Beachten Sie dabei, dass selbst Bio-Erde häufig Torf enthält.
7. Nachhaltiger Grillen
Beim Grillen sollten Sie vorzugsweise nachhaltige Grillkohle kaufen, statt auf das günstigste Produkt zurückzugreifen. Häufig kommt in sehr günstigen Produkten Holz aus dem Regenwald zum Einsatz, was sicherlich nicht ideal ist. Auch auf das billigste Fleisch sollten Sie – wenn Sie es sich finanziell leisten können – möglichst verzichten. Viele investieren Tausende Euro in einen Hightech-Gasgrill, werfen dann aber das billigste Stück Fleisch darauf. Der umgekehrte Weg wäre an dieser Stelle sicherlich angebrachter. Auch mit natürlichen Grillanzündern statt chemischer Produkte leisten Sie einen positiven Beitrag.
8. Laubbläser und Laubsauger möglichst nicht verwenden
Laubbläser und Laubsauger werden häufig mit einem Benzinmotor betrieben und sind zudem sehr laut. Zudem blasen Sie Tiere, die im Laub leben einfach mit weg oder saugen sie sogar auf. Das sind vorwiegend Spinnen, Frösche oder auch Regenwürmer, die alle sehr gut für Ihren Garten sind. Lassen Sie also ruhig mal etwas Laub liegen und rechen oder kehren Sie es lieber zusammen. Das dauert insbesondere bei kleineren Gartenflächen nur unwesentlich länger.
9. Im Winter Tiere richtig füttern
Wenn Sie gerne die Vögel im Winter füttern, ist dagegen grundsätzlich nichts einzuwenden. Doch häufig schaden Sie damit der Umwelt eher, als etwas Gutes zu tun. Das liegt beispielsweise an minderwertigen Maisknödeln mit Ambrosia oder auch falsch konzipierten Vogelhäuschen, bei denen die Vögel über das Futter laufen und es mit Kot verunreinigen. Ob und wann Vögel gefüttert werden sollten, ist selbst unter ExpertInnen umstritten.
10. Verschwenden Sie kein Wasser
Die Pflanzen im Garten müssen bei Trockenheit bewässert werden, keine Frage. Doch Sie sollten nur gießen, wenn es wirklich nötig ist und nicht pauschal täglich Zier- und Nutzpflanzen gießen. Idealerweise gießen Sie früh morgens oder spät abends, dann verdunstet am wenigsten Wasser. Bestenfalls fangen Si e Regenwasser mit einer Tonne auf und nutzen es zum Gießen, statt Trinkwasser zu verwenden.
Fazit zur Gartengestaltung
Mit ein wenig vorausschauender Planung können Sie Ihren Garten zuhause nicht nur hervorragend mit Gartendeko zum Outdoor-Wohnzimmer machen, sondern gleichzeitig auch etwas für die Artenvielfalt und die Natur tun.
Schließlich geht es beim Garten doch genau darum: In der Natur zur Ruhe zu kommen und einen Rückzugsort außerhalb der eigenen vier Wände zu haben. Ein nachhaltiger Garten ist nicht teurer und auch in der Pflege ist er deutlich weniger anspruchsvoll, wenn Sie ein wenig Mut zur Unordnung zeigen.
Auch beim Thema Gartenstecker, Dekoration im Garten und Dekofiguren gibt es mit Keramikfiguren, Holzdeko & Co. wunderbare Alternativen zu Kunststoff und unnatürlichen Produkten, die Ihren Garten verschönern sollen. Verzichten Sie so gut wie möglich auf Chemie und lassen Sie auch den tierischen Mitbewohnern im Garten Raum zum Leben. Dann profitieren letztendlich alle von Ihrem eigenen kleinen Urlaubsparadies zuhause.